Tapete entfernen leicht gemacht - heute fliegen die Fetzen

Moin Leute,
ich war mal wieder auf einer neuen Baustelle und da lautete diesmal der Auftrag: alte Tapeten runter, neue rauf!
Diesen Anlass nutzte ich direkt um meine neue Maschine die CHAMELEON von der Firma ROKAMAT zu testen.
Zugeben der Name sorgte bei mir auch zuerst für etwas Verwirrung, aber als ich das gute Stück dann in den Händen hielt, war ich sehr gespannt, was sie kann und wollte das so schnell wie möglich testen.
Um euch mal kurz ein paar Fakten zu der CHAMELEON von ROKAMAT zu liefern, damit ihr auch wisst was die Maschine so kann, hier ein paar Eckdaten:
-
leichte Universalmaschine
-
eignet sich perfekt zum entfernen von Tapete, Holzbearbeitung, Frischbeton glätten uvm.
-
Trennung von Handstück und Motor für weniger Gewicht
-
gegenläufige Werkzeugscheiben für einen ruhigen Lauf
-
stufenlose Drehzahlregelung
-
kombinierbar mit dem ROKAMAT Rucksacksauger
-
optional auch mit Wasserinjektion erhältlich
-
praktischer Umhängegurt

Moin Leute,
ich war mal wieder auf einer neuen Baustelle und da lautete diesmal der Auftrag: alte Tapeten runter, neue rauf!
Diesen Anlass nutzte ich direkt um meine neue Maschine die CHAMELEON von der Firma ROKAMAT zu testen.
Zugeben der Name sorgte bei mir auch zuerst für etwas Verwirrung, aber als ich das gute Stück dann in den Händen hielt, war ich sehr gespannt, was sie kann und wollte das so schnell wie möglich testen.
Um euch mal kurz ein paar Fakten zu der CHAMELEON von ROKAMAT zu liefern, damit ihr auch wisst was die Maschine so kann, hier ein paar Eckdaten:
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leichte Universalmaschine
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eignet sich perfekt zum entfernen von Tapete, Holzbearbeitung, Frischbeton glätten uvm.
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Trennung von Handstück und Motor für weniger Gewicht
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gegenläufige Werkzeugscheiben für einen ruhigen Lauf
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stufenlose Drehzahlregelung
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kombinierbar mit dem ROKAMAT Rucksacksauger
-
optional auch mit Wasserinjektion erhältlich
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praktischer Umhängegurt
Moin Leute,
ich war mal wieder auf einer neuen Baustelle und da lautete diesmal der Auftrag: alte Tapeten runter, neue rauf!
Diesen Anlass nutzte ich direkt um meine neue Maschine die CHAMELEON von der Firma ROKAMAT zu testen.
Zugeben der Name sorgte bei mir auch zuerst für etwas Verwirrung, aber als ich das gute Stück dann in den Händen hielt, war ich sehr gespannt, was sie kann und wollte das so schnell wie möglich testen.
Um euch mal kurz ein paar Fakten zu der CHAMELEON von ROKAMAT zu liefern, damit ihr auch wisst was die Maschine so kann, hier ein paar Eckdaten:
-
leichte Universalmaschine
-
eignet sich perfekt zum entfernen von Tapete, Holzbearbeitung, Frischbeton glätten uvm.
-
Trennung von Handstück und Motor für weniger Gewicht
-
gegenläufige Werkzeugscheiben für einen ruhigen Lauf
-
stufenlose Drehzahlregelung
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kombinierbar mit dem ROKAMAT Rucksacksauger
-
optional auch mit Wasserinjektion erhältlich
-
praktischer Umhängegurt

Tapete entfernen - die Vorbereitungen
So nachdem ihr nun wisst um was es heute geht, fangen wir auch direkt an und zwar mit den Vorbereitungen.
Denn so wie in den meisten Fällen ist eine gute Vorarbeit für das Endergebnis später sehr entscheidend.
Wir haben hier einen Trockenbau mit Gipskartonplatten und einer Raufasertapete, die bereits mehrfach gestrichen wurde und nun weichen muss.
Zu aller erst bereite ich mir die CHAMELEON vor, indem ich die Perforierscheiben als Aufsatz verwende, um viele kleine Löcher in die Tapete zu bekommen.
Das ist wichtig, damit das Wasser später besser eindringen kann und der Kleister sich einfacher löst.
Ich habe an die Maschine dann noch die zusätzlich erhältlichen Gleitschienen angebracht, mit denen man genau den Abstand zur Wand einstellen kann.
Das mache ich um die darunter liegenden Gipskartonplatten nicht zu beschädigen.Dafür muss man die Maschine einfach leicht an die Wand drücken und kann dann mit Hilfe von Schrauben die Schienen anpassen.

So nachdem ihr nun wisst um was es heute geht, fangen wir auch direkt an und zwar mit den Vorbereitungen.
Denn so wie in den meisten Fällen ist eine gute Vorarbeit für das Endergebnis später sehr entscheidend.
Wir haben hier einen Trockenbau mit Gipskartonplatten und einer Raufasertapete, die bereits mehrfach gestrichen wurde und nun weichen muss.
Zu aller erst bereite ich mir die CHAMELEON vor, indem ich die Perforierscheiben als Aufsatz verwende, um viele kleine Löcher in die Tapete zu bekommen.
Das ist wichtig, damit das Wasser später besser eindringen kann und der Kleister sich einfacher löst.
Ich habe an die Maschine dann noch die zusätzlich erhältlichen Gleitschienen angebracht, mit denen man genau den Abstand zur Wand einstellen kann.
Das mache ich um die darunter liegenden Gipskartonplatten nicht zu beschädigen.Dafür muss man die Maschine einfach leicht an die Wand drücken und kann dann mit Hilfe von Schrauben die Schienen anpassen.

So nachdem ihr nun wisst um was es heute geht, fangen wir auch direkt an und zwar mit den Vorbereitungen.
Denn so wie in den meisten Fällen ist eine gute Vorarbeit für das Endergebnis später sehr entscheidend.
Wir haben hier einen Trockenbau mit Gipskartonplatten und einer Raufasertapete, die bereits mehrfach gestrichen wurde und nun weichen muss.
Zu aller erst bereite ich mir die CHAMELEON vor, indem ich die Perforierscheiben als Aufsatz verwende, um viele kleine Löcher in die Tapete zu bekommen.
Das ist wichtig, damit das Wasser später besser eindringen kann und der Kleister sich einfacher löst.
Ich habe an die Maschine dann noch die zusätzlich erhältlichen Gleitschienen angebracht, mit denen man genau den Abstand zur Wand einstellen kann.
Das mache ich um die darunter liegenden Gipskartonplatten nicht zu beschädigen.Dafür muss man die Maschine einfach leicht an die Wand drücken und kann dann mit Hilfe von Schrauben die Schienen anpassen.


Nachdem wir dann alle Wände perforiert haben, geht es weiter mit Schritt 2 und zwar brauchen wir dafür Wasser. Dieser Schritt ist jetzt sehr wichtig, denn da machen viele den Fehler, dass sie einfach viel zu wenig Wasser verwenden und dann Probleme beim Ablösen haben.
Daher verwende ich hierfür eine Gartenspritze mit 5 Liter Fassungsvermögen. Damit kann man schnell & einfach arbeiten. Da das Wasser schnell einzieht, muss man auch nicht lange warten und kann problemlos an die 3 Durchgänge machen. Damit wir am Ende dann ungefähr 15 Liter Wasser auf den Wänden verteilt haben.
Wenn wir das erledigt haben, bauen wir zwischenzeitlich nochmal unsere CHAMELEON um. Denn zum finalen Ablösen der alten Tapete müssen wir unseren Aufsatz wechseln.
Und zwar benötigen wir nun die Schabeteller, welche ebenso als Zubehör bei ROKAMAT erhältlich sind. Auf diesen Schritt war ich nun besonders gespannt, ob die Maschine hält was sie verspricht und ob es wirklich problemlos funktionieren wird. Bevor es los geht, habe ich das Höhenverhältnis der Gleitschienen noch einmal optimal angepasst, um die unter der Tapete liegenden Gipskartonplatten nicht zu beschädigen.
(Als Drehzahl habe ich übrigens Stufe 1 eingestellt)

Nachdem wir dann alle Wände perforiert haben, geht es weiter mit Schritt 2 und zwar brauchen wir dafür Wasser. Dieser Schritt ist jetzt sehr wichtig, denn da machen viele den Fehler, dass sie einfach viel zu wenig Wasser verwenden und dann Probleme beim Ablösen haben.
Daher verwende ich hierfür eine Gartenspritze mit 5 Liter Fassungsvermögen. Damit kann man schnell & einfach arbeiten. Da das Wasser schnell einzieht, muss man auch nicht lange warten und kann problemlos an die 3 Durchgänge machen. Damit wir am Ende dann ungefähr 15 Liter Wasser auf den Wänden verteilt haben.
Wenn wir das erledigt haben, bauen wir zwischenzeitlich nochmal unsere CHAMELEON um. Denn zum finalen Ablösen der alten Tapete müssen wir unseren Aufsatz wechseln.
Und zwar benötigen wir nun die Schabeteller, welche ebenso als Zubehör bei ROKAMAT erhältlich sind. Auf diesen Schritt war ich nun besonders gespannt, ob die Maschine hält was sie verspricht und ob es wirklich problemlos funktionieren wird. Bevor es los geht, habe ich das Höhenverhältnis der Gleitschienen noch einmal optimal angepasst, um die unter der Tapete liegenden Gipskartonplatten nicht zu beschädigen.
(Als Drehzahl habe ich übrigens Stufe 1 eingestellt)
Nachdem wir dann alle Wände perforiert haben, geht es weiter mit Schritt 2 und zwar brauchen wir dafür Wasser. Dieser Schritt ist jetzt sehr wichtig, denn da machen viele den Fehler, dass sie einfach viel zu wenig Wasser verwenden und dann Probleme beim Ablösen haben.
Daher verwende ich hierfür eine Gartenspritze mit 5 Liter Fassungsvermögen. Damit kann man schnell & einfach arbeiten. Da das Wasser schnell einzieht, muss man auch nicht lange warten und kann problemlos an die 3 Durchgänge machen. Damit wir am Ende dann ungefähr 15 Liter Wasser auf den Wänden verteilt haben.
Wenn wir das erledigt haben, bauen wir zwischenzeitlich nochmal unsere CHAMELEON um. Denn zum finalen Ablösen der alten Tapete müssen wir unseren Aufsatz wechseln.
Und zwar benötigen wir nun die Schabeteller, welche ebenso als Zubehör bei ROKAMAT erhältlich sind. Auf diesen Schritt war ich nun besonders gespannt, ob die Maschine hält was sie verspricht und ob es wirklich problemlos funktionieren wird. Bevor es los geht, habe ich das Höhenverhältnis der Gleitschienen noch einmal optimal angepasst, um die unter der Tapete liegenden Gipskartonplatten nicht zu beschädigen.
(Als Drehzahl habe ich übrigens Stufe 1 eingestellt)

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